Aktuelle News und Meinungen
Zu vielen News und Meinungen kann man seine eigene Meinung bilden, dass ist garantiert durch Artikel 5 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland
Lange Meetings und kurze Konferenzen
Über was, wen, wann und warum sollte berichtet werden? Fragen die im Vorfeld geklärt werden müssen ...
Teamarbeit und intensive Recherche
Innovative Technik erlaubt schnelle Kommunikation und effektive Arbeitsweisen
Tour: Unterwegs mit dem Bike
Gern berichte ich über meine großen und kleinen Touren mit dem Bike. Es gibt viel zu sehen, also aufsteigen und los geht es ...
Schlagfertige Diskussionen führen
Meinungen und Sichtweisen können schon mal weit auseinander liegen. Der verbale Schlagabtausch, auch mal zuhören und akzeptieren, sowie Kompromisse eingehen ist sehr wichtig.
23.05.2020
Politik: Man sollte unsere "Demokratie" mal "demokratisieren"
22.05.2020
Blog: Wie setzt sich der Benzinpreis zusammen?
Bestandteile und Entwicklung des Benzinpreises
Zu den Steuern und Abgaben kommt der Einkaufspreis bzw. Produktpreis für das Mineralölprodukt hinzu. Dieser wird kurzfristig auf dem Rotterdamer Spotmarkt ermittelt und ist abhängig von der Entwicklung der Rohölpreise. Es ist hierbei eine zeitliche Verzögerung der Rohölpreisentwicklung auf die Preisbildung der Mineralölprodukte in Deutschland zu beobachten. Der Einkaufspreis macht etwa ein Drittel des Benzinpreises aus. Den geringsten Teil tragen weitere Kosten für Vertrieb, Transport oder Tankstellenpacht bei.Benzinpreise im internationalen Vergleich
Im internationalen Ländervergleich der Benzinpreise rangiert Deutschland in der oberen Hälfte. Demgegenüber weisen Staaten mit hohen Erdölreserven und Erdölfördervolumina wie die USA geringere Preise für Mineralölprodukte auf.21.05.2020
Blog: Vatertag, Männertag, Herrentag
Heutzutage wird der Vatertag zunehmend als Familienfest gefeiert, etwa um gemeinsame Tagesausflüge zu gestalten, aber auch um über das verlängerte Wochenende - mit Freitag als Brückentag, der in vielen Schulen freigegeben wird - einen Kurzurlaub zu unternehmen. Der Text "Vatertag" wurde von www.kleiner-kalender.de entnommen.
20.05.2020
Blog: Wie findet man Norden ohne Kompass
1. Möglichkeit
Es ist zufällig gerade genau 12 Uhr mittags (nach Winterzeit, bei Sommerzeit wäre es genau 13 Uhr). Dann braucht man nur zu schauen, wo die Sonne gerade steht, denn mittags steht die Sonne immer genau im Süden.
2. Möglichkeit
Es ist nicht 12 Uhr, aber ich habe eine analoge Uhr (die mit den Zeigern). Dann kann ich folgendes tun:
- richte den Stundenzeiger (das ist der kleine) so, dass er genau auf die Sonne zeigt,
- dann teilst Du die Skala zwischen dem Stundenzeiger und er 12 genau in der Hälfte,
- jetzt denkst Du Dir eine Linie von der Mitte der Uhr zu der Stelle auf der diese Hälfte liegt.
- Diese Linie zeigt genau nach Süden!
Die Himmelsrichtungen mit dem Polarstern finden
Was brauche ich?
Eine sternenklare Nacht und ein gutes Auge.
Wie lange dauert es?
Nur ein paar Minuten.
Dieses Sternbild nennt man den großen Wagen oder auch den großen Bären (im nächsten Bild rot markiert). Es kann sein, dass er etwas verdreht ist und anders steht, als in meinem Bild. Jedoch die Form an sich bleibt immer gleich!
Nun betrachte die beiden Sterne des großen Wagens, die in meinem Bild ganz rechts stehen (im nächsten Bild sind sie gelb markiert). Die gedachte Verbindung zwischen den beiden verlängerst Du nun im Kopf circa 5 mal (im Bild durch eine schwarze Linie dargestellt), bis Du zu einem recht hellen Stern kommst. Du hast den Polarstern (oder auch Nordstern) gefunden (im nächsten Bild grün gekennzeichnet).
Wie funktioniert es?
Als erstes suchst Du am Himmel folgendes Sternbild (die Linien sind natürlich nur gedacht):
Die Sonne
Der Klassiker und auch die beste Methode um die Himmelsrichtungen zu bestimmen. Wichtig zu wissen ist, dass die Sonne ungefähr im Osten aufgeht, zu Mittag ungefähr im Süden steht und und Abend ungefähr im Westen untergeht.
Es gibt eine relativ einfach und brauchbar genaue Methode mit der Uhr. Die ist zwar ungenau aber besser als Nichts… Stundenzeiger auf die Sonne richten und der halbe Weg zwischen der Ziffer 12 und dem Stundenzeiger ist ungefähr Süden. Jedoch musst Du die Sommerzeit bedenken. Zudem ist wichtig, dass zum Beispiel unsere Zeitzone von Polen bis Spanien reicht. Da kann die Sonne nicht zur selben Zeit im Süden stehen. Mit dieser Sonnen-Uhr Methode kannst Du Fehler bis 25° Abweichung erzeigen. Doch für die grobe Orientierung reicht das sicher aus…
Die Sterne
Den Polarstern mit Hilfe des Großen Wagens oder dem Sternbild der Kassiopeia zu finden ist nicht schwer. Und das Beste darin ist, dass der Polarstern wirklich immer im Norden steht. Fein nicht?
Vielleicht interessiert Dich das Thema Orientierung mit Hilfe der Sterne – dann besuche Doch mein Survival Blog. Dort habe ich 2012 mal einen Artikel zu diesem Thema verfasst -> Orientierung mit Sternbilder
Der Mond
Auch der Mond ist eine gute Möglichkeit die Himmelsrichtungen abzuschätzen. Merke Dir folgende Regeln:
1. Bei Vollmond stehen Mond und Sonne 180° zueinander
2. Bei abnehmenden Halbmond stehen Mond und Sonne 270° zueinander
3. Bei Neumond stehen der Mond und die Sonne 0°zueinander
4. Bei zunehmenden Halbmond stehen Mond und Sonne 90° zueinander
Bei Vollmond geht die Sonne unter und der Mond geht zeitgleich auf.
Ameisen
Ameisen brauchen Wärme. Nun leben sie ohne Zentralheizung das ganze Jahr über in der Wildnis. Demnach müssen die Tiere eine gute Überlebensstrategie entwickeln um gut durchzukommen.
Wärme kommt für Ameisen von der Sonne und das ist der springende Punkt. Ameisenhügel werden tendenziell nach dem Sonnenlauf ausgerichtet. Soll heißen – ein Ameisenhaufen wird nicht Richtung Norden ausgerichtet sondern eher Richtung Süden.
Baumringe
Besonders bei gefällten Bäumen kannst Du die Wachstumringe eines Baumes gut erkennen. Es gibt eine Tendenz, dass das Herz also der Mittelpunkt des Baumes eher in Richtung Süden zeigt. Natürlich kannst Du nicht davon ausgehen immer und überall die Ringe von gefällten Bäumen lesen zu können. Doch es ist eine weitere Hilfe für den Fall der Fälle.
Blutroter Hartriegel
Dieser Strauch ist in unseren Breiten recht häufig. U.a. kann dieser Hartriegel an seinen roten Ästen erkannt werden. Das Rot ist ein Anthocyan und wird an der Sonnenseite des Strauches deutlich mehr gebildet als an der Schattenseite.
Ein Strauch bzw. eine Gruppe von Sträuchern in offener Fläche sind daher sehr aufschlussreich. Wenn Du mehr über Pflanzen und Bäume als Nahrung, Medizin oder grundsätzlich im Survival lernen willst, dann ist vielleicht das Seminar “Survival Pflanzen Intensiv” das richtige für Dich.
Wuchsrichtung von Baumästen
Am Besten kannst Du an alleinstehenden Bäumen beobachten, denn Mitten im Wald ist dieses Orientierungszeichen keine echte Hilfe…
Kombination macht sicher
Du darfst Dich nicht auf eine einzige Methode verlassen. Es handelt sich bei natürlichen Orientierungsmittel um Tendenzen und keine 100%ige Aussage wie bei einem Kompass. Kombinierst Du Deine Beobachtungen wirst Du die Tendenzen besser abschätzen können
Übung macht den Meister
Wenn Du Draußen unterwegs bist, dann achte auf diese Methoden und Du wirst mit der Zeit eine gutes Gefühl für die natürlichen Orientierungsmethoden bekommen.
Quelle: überlebenskunst.at
17.05.2020
Historisch: Hannovers Serienmörder "Fritz Haarmann"
Seine Opfer tötete er mit Biss in den Adamsapfel. Bis zu einen Mord pro Woche soll Fritz Haarmann 1923/24 in Hannover begangen haben. Selbst erfahrene Reporter brauchten damals „gute Nerven, um die Schilderungen Haarmanns anzuhören“.
Sein Prozessfeuilleton über das Verfahren gegen den „Schlächter von Hannover“, der wegen mindestens 24 Morden an Jungen und jungen Männern zwischen zehn und 22 Jahren verurteilt wurde, gehört zu den vergessenen Großleistungen des Kriminaljournalismus. Sling schaffte es, seinen Lesern das Grauen zu vermitteln, ohne voyeuristisch zu werden.
Es gehörten, schrieb er, „gute Nerven dazu, um die Schilderungen Haarmanns anzuhören“. Doch ins Detail ging er, im Gegensatz zu manchen seiner Kollegen im Gerichtssaal, nicht. Schlesinger verzichtete darauf auszubreiten, was die Ermittler über die vorwiegende Todesart der Opfer aussagten.
Fast ein Jahrhundert später, in einer von ständigem Mord und Totschlag im Fernsehen geprägten Gesellschaft, kann man vieles darüber sogar in Wikipedia nachlesen. Etwa, dass der damals etwa 45-jährige Haarmann sich von seinem zwei Jahrzehnte jüngeren Komplizen Hans Grans immer wieder Jungen und Jugendliche aus dem Hannoveraner Milieu zuführen ließ und sie für analen Geschlechtsverkehr bezahlte. Sling beschränkte sich darauf, von der „krassesten Form homosexueller Betätigung“ zu schreiben.
Wenn Haarmann dann mit seinen Gespielen im Bett lag, bekam er oft seine „Tour“, wie er selbst sagte. Sling berichtete seinen Lesern nicht, was genau darunter zu verstehen war: Er biss seine Opfer in den Adamsapfel und würgte sie gleichzeitig. Der Tod trat durch Ersticken ein, entweder am Blut, das die Atemwege blockierte, oder am Zudrücken des Halses.
Zwischen Februar 1923 und Juni 1924 mordete Fritz Haarmann durchschnittlich jeden Monat mindestens einmal, im Oktober 1923 und April 1924 aber auch jede Woche. Die 24 Taten, für die er zum Tode verurteilt wurde, waren jene, in denen die Teile der mehr oder weniger zerstückelten Leichen der Opfer wieder auftauchten.
Stück für Stück ins Wasserklosett
Denn nach den Morden zerteilte er seine Opfer, weidete sie aus, verbrannte Teile davon und entsorgte den Rest in der Leine oder Stück für Stück in Wasserklosetts. Das gelang ihm so gründlich, dass die Polizei erst im Mai 1924 überhaupt merkte, dass ein Serienmörder in Hannover sein Unwesen trieb.
Haarmann verwirrte die Ankläger und die Richter. So sagte er aus, ob er nun 16 oder 27, vielleicht auch 30 Morde begangen habe, mache doch auch keinen Unterschied. Man möge ihm ruhig auch noch weitere ungeklärte Taten zuschreiben. Andererseits beschrieb er detailliert „nur“ neun Morde, zu zwölf weiteren äußerte er sich unklar. Sechs ihm zur Last gelegte Taten bestritt er, doch konnten ihm davon nach Ansicht der Ermittler fünf, nach Meinung des Gerichtes immerhin drei zugeordnet werden.
Zwar steckte die Kriminaltechnik 1924 noch in den Kinderschuhen. Doch aufgrund der identischen Tötungsmethode und des ähnlichen Vorgehens bei der Beseitigung der Leichen galt der Tatnachweis als ausreichend.
Aber gab es vielleicht noch viel mehr Opfer? Immerhin stellten die Ermittler fest, dass zahlreiche weitere Stricher und junge Obdachlose, die eigentlich in Haarmanns Beuteschema passten, nachweislich in seiner Wohnung übernachtet hatten, aber überlebten. In den schweren Jahren der Inflation 1923 gab es viele entwurzelte Menschen, die in der Nähe von Großstadtbahnhöfen wie in Hannover mehr schlecht als recht lebten. Sie verkauften oft das Letzte, was ihnen geblieben war: ihren Körper.
„Ärztliche Verhör eines Geisteskranken“
Auf diese Art hatten sich auch Haarmann und Hans Grans kennengelernt. Doch der 1901 geborene junge Mann wurde kein Opfer, sondern ein Komplize. Er sprach für seinen Freund potenzielle Opfer an, möglicherweise half er auch bei der Beseitigung der Leichenteile.
Zwar bestritt Grans vor dem Gericht in Hannover ebenso wie bis zu seinem Tod 1975, jemals etwas von den Morden und den Leichenzerstückelungen mitbekommen zu haben. Doch er trug bei seiner Festnahme Kleidungsstücke von mindestens zwei Mordopfern, und den Besitz von anderen hatte er nachweislich unter den Hand verkauft.
Die Vernehmungen vor Gericht erinnerten Paul Schlesinger mehr an das „ärztliche Verhör eines Geisteskranken“ als an eine reguläre Vernehmung eines Angeklagten. Dabei war Fritz Haarmann jedoch in einigen Punkten ganz eindeutig: Er bestritt, aus dem Fleisch seiner Opfer Terrinen hergestellt, selbst verspeist oder sogar verkauft zu haben. Allerdings wurden verdächtige Proben nicht mit Mikroskopen untersucht, sondern pauschal zu Schweinefleisch erklärt. Deshalb wird man nie mehr Klarheit über die tatsächlichen Taten von Fritz Haarmann bekommen.
Nach der Urteilsverkündung fünf Tage vor Weihnachten 1924 sagte der Angeklagte, dass „er das Urteil voll und ganz annehme“. Er war wegen 24-fachen nachweislichen Mordes zu 24-facher Todesstrafe verurteilt worden. Sein Mitangeklagter Hans Grans erhielt wegen Anstiftung zum Mord in mindestens einem Fall ebenfalls die Todesstrafe.
„Ich will geköpft werden, dann habe ich Ruh“
Doch Haarmann, der während des Prozesses seinen ehemaligen Lebensgefährten schwer belastet hatte, nahm nach dem Urteil alle Schuld auf sich. Die Todesstrafe für Grans wurde revidiert zu zwölf Jahren Zuchthaus; er saß bis 1938 regulär ein und wurde dann rechtswidrig ins KZ Sachsenhausen verlegt, wo er bis 1945 überlebte. Nach dem Krieg heiratete er und zog wieder in die Nähe von Hannover.
Sein Freund dagegen, der „Schlächter“, wurde am 15. April 1925 im Gerichtsgefängnis nördlich des Bahnhofs von Hannover mit dem Fallbeil hingerichtet. Er hatte dem Gericht gesagt: „Ich will geköpft werden. Das ist ein Augenblick, dann habe ich Ruh.“ Diesen Wunsch bekam Fritz Haarmann erfüllt.
Quelle: Welt.de
Historisch: In Hannover "Unterm Schwanz treffen"
Historisch: Der junge Pharao Tutanchamun
Wenn nicht gerade sein prächtiges Grab entdeckt worden wäre, hätte der ägyptische Pharao Tutanchamun (ca. 1341 – 1323 v. Chr.) sicher nie eine derartige Berühmtheit erlangt, wie er sie heute auf der ganzen Welt genießt. Die Herrschaft des jungen Königs war nicht sonderlich bemerkenswert. Als er im zarten Alter von neun Jahren den Thron bestieg, litt das Reich noch unter den chaotischen Zuständen, die im Zuge der Reformen seines Vaters Echnaton entstanden waren. Der Pharao hatte der polytheistischen Kultur der Ägypter eine monotheistische Staatsreligion aufgezwungen. Ein königlicher Berater namens Eje schien den jungen Pharao anzuleiten und durch ihn auch seine eigenen Interessen vertreten zu lassen – insbesondere im Rahmen seines Erlasses, die Politik Echnatons rückgängig zu machen und den ursprünglichen Gottheiten samt ihren Tempeln wieder zu ihrem alten Glanz zu verhelfen.
Tutanchamuns plötzlicher Tod ist nach wie vor ein Mysterium, auch wenn sich zahlreiche Theorien darum ranken. Fiel er der Malaria zum Opfer? Starb er wegen eines Beinbruchs an Wundbrand? Wurde er von einem Streitwagen überfahren? Oder bei der Jagd von einem Flusspferd getötet? Was auch immer die Todesursache – es scheint so, als wäre der König hastig beigesetzt und dann ebenso schnell wieder vergessen worden.
3.000 Jahre später: Im Jahr 1922 entdeckt der britische Archäologe Howard Carter Tutanchamuns Grab im Tal der Könige. Der Fund macht allerdings weniger ob der Mumie des Pharaos Schlagzeilen, sondern eher aufgrund der reichen Grabbeigaben, die Carter als „seltsames und wundervolles Durcheinander von außergewöhnlichen und wunderschönen Objekten“ bezeichnete.
Der wertvollste und mittlerweile vermutlich bekannteste Schatz war die Totenmaske des Königs, in der mehr als neun Kilogramm Gold verarbeitet wurden. Andere Grabbeigaben sollten sicherstellen, dass er auch im Nachleben stark, reich und wohlgenährt war, beispielsweise ein Umhang aus Leopardenfell, vier Spielbretter, sechs Streitwagen, 30 Weinkrüge und 46 Bögen. Carter verbrachte fast ein Jahrzehnt damit, die 5398 Grabbeigaben zu katalogisieren.
Zwei Wanderausstellungen zu den Schätzen Tutanchamuns tourten in den Sechzigern und Siebzigern mit zahlreichen Grabbeigaben um die Welt und festigten den Ruhm des Pharaos. Dank seines prächtigen Begräbnisses trug Tutanchamun mehr zum Fortschritt der archäologischen Forschung und zum Interesse an der ägyptischen Geschichte bei als alle anderen Pharaonen zusammen.
Der Artikel wurde ursprünglich in englischer Sprache auf NationalGeographic.com veröffentlicht.
Quelle: National Geographic